Vorträge

»true crime mimesis. Wie authentisch müssen und dürfen true crime-Formate sein?«, bei: Klaus Stierstorfer: Constitutivity: A Symposium on Law and Literature. Universität Münster, 4.–6.3.2024.

»‘[S]ein sich selbst nicht kennender Bruder‘. Die Elixiere des Teufels aus der Perspektive von law and literature«, bei: E. T. A. Hoffmann-Gesellschaft: Rezeption – Adaption – Interpretation. Forschungsforum auf der Jahrestagung. Berlin: Staatsbibliothek, 2.–3.11.2023.

»Maria Theresia und ihr Sonnenfels. Die Utopie einer Guten Policey der Schaubühne«, bei: Christopher Meid/Christoph Schmitt-Maaß: Praxis, Pragmatik und Praxeologie politisch-didaktischer Fiktionen im 17. und 18. Jahrhundert (Humboldt-Kolleg). Oxford: Lincoln College, 14.–16.9.2023.

»Identities in Court. Forms of their Determination, Limits of Certainty and Literary Formation«, bei: Peter Schneck/Laura A. Zander: Form/Freedom (Conference-Workshop Forum Form des Sonderforschungsbereichs 1385 Recht und Literatur). Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 13.–14.6.2023.

»Sicherheit durch Generalprävention. Vorformen von predictive policing um 1800«, bei: Nursan Celik/Joachim Harst: Virtuelle Investigationen. Zur Revision des Indizienparadigmas in Recht, Literatur und den Künsten. Westfälische Wilhelms-Universität Münster, 4.–5.5.2023.

»Die Bekehrung des Armesünders zwischen Strafzwecklehre und Heilsgewissheit«, bei: Maximilian Benz: ‚Co-Prints‘. Offizinen als heuristischer Ansatzpunkt der Kontextmodellierung. Beiträge zur Literaturgeschichte im Zeichen von Konfessionalisierung und Konversionalisierung (1555–1618). Universität Bielefeld, 9.–10.3.2023.

»Leserschaft als Schiedsgericht: Strafrechtliches Laienurteil vor und nach der Strafrechtsreform«, bei: Nursan Celik/Sebastian Speth: Rezipienten als Richter – Oszillationen zwischen Urteil und Deutung (27. Deutscher Germanistentag: Mehrdeutigkeiten). Universität Paderborn, 28.9.2022.

»Beweisregeln auf dem Prüfstand. Indizien im Fall des falschen Martin Guerre (Pitaval)«, bei: Antonia Eder: Triviale Wahrheitsprozeduren. Mehrdeutigkeit von Indizien in Kriminalgeschichten von Pitaval bis Emil und die Detektive, von Holmes bis Sherlock (27. Deutscher Germanistentag: Mehrdeutigkeiten). Universität Paderborn, 27.9.2022.

»Alter und Neuer Pitaval. Traditionslinien der Gattungsrezeption in der DDR«, bei Melanie Foik/Sebastian Speth: Pitaval im Sozialismus (Projektübergreifender Workshop im Sonderforschungsbereich 1385 Recht und Literatur). Münster, Westfälische Wilhelms-Universität, 14.–15.6.2022.

Zs. mit Kathrin Löhr: »Sendereihe ‚Fernsehpitaval‘ und der Fall des Staatsanwalts Meerstrom«, bei: Dynamisches Cluster Recht und Film des Sonderforschungsbereichs 1385 Recht und Literatur/Filmclub Münster: Recht abgedreht (Einführung zur öffentlichen Filmvorführung). Münster, Schloßtheater, 30.5.2022.

»Wenn die Liebe den Tod besiegt: Nekrophilie in Strafrecht und Literatur«, bei: Eric Achermann/Gideon Stiening: Verbrechen wider die Natur (2. Workshop des Arbeitskreises ‚Literatur und Strafrecht im 17. und 18. Jahrhundert‘). Münster, Westfälische Wilhelms-Universität, 28.–30.4.2022.

»Desgrais: Vernünftige Verstellung im Dienste der Aufklärung von Verbrechen«, bei: Jens Ole Schneider/Gideon Stiening: Aufklärung und Absolutismus. Zur Rezeption frühneuzeitlicher Staatsklugheits- und Verhaltenslehren im 18. Jahrhundert. Jena, Friedrich-Schiller-Universität, 31.3.–2.4.2022.

»‘Ich nit Mensch, ich Kaspar‘: Grenzen der Identitätsfeststellung im Fall Kaspar Hauser«, bei: Veronica Buciuman/Andreas Solbach: Identität und Authentizität als Legitimierungsstrategien in narrativen Texten deutschsprachiger Literatur. Mainz, Johannes Gutenberg-Universität (online), 29.10.2021.

»Ein fehlendes Bild. Der Mythos des Dogen Marino Faliero in Historie, Recht und Literatur«, bei: Oliver Bach/Erik Schilling: Venedig in der deutschsprachigen Literatur (Kolloquium zum 65. Geburtstag von Friedrich Vollhardt). Isola di San Servolo, Venice International University, 22.–24.10.2021.

»Morden, um selig zu sterben. Die Merkwürdigen Rechtsfälle Ernst Ferdinand Kleins«, bei: Philipp-Alexander Hirsch/Dieter Hüning/Gideon Stiening: Ernst Ferdinand Klein (1744–1810). Philosoph, Strafrechtswissenschaftler und Justizreformer der deutschen Aufklärung. Göttingen, Georg-August-Universität, 7.–9.10.2021.

»Die Medici von Berlin. Mittelalterrezeption auf allerhöchsten Befehl«, bei: Nathanael Busch/Julia Ilgner: Mediävalismus und Renaissancismus im langen 19. Jahrhundert in transkultureller Perspektive (XIV. Kongress der Internationalen Vereinigung für Germanistik). Palermo, Università degli studi (online), 26.–27.7.2021.

»Watergate in der DDR. Aufklärung im Fernsehpitaval zwischen Dokumentation und Reportage«, bei Andrea Jäger/Stephan Pabst: Heteronomie als Programm: Reportage-Literatur in der DDR. Halle a. d. S., Literaturhaus (online), 6.–8.5.2021.

»Causes célèbres verstehen/Pitavalgeschichten interpretieren. Zur Vergegenständlichung juristischen Materials und zum Prozess der Intertextualität«, bei: Forum Theorie des SFB 1385: Zum Verhältnis zwischen den Hermeneutiken des Rechts und der Literatur. Münster, Westfälische Wilhelms-Universität (online), 23.–24.3.2021.

»Die Stimme des Verbrechers. Zur Modellierung eines ‚Ichs‘ in Pitavalgeschichten«, bei: Agnieszka Haas/Timo Janca: Annäherung an die „Innenwelt“ des Menschen. Diagnosen und Therapien des Seelischen (in) der Literatur um 1800. Gdańsk, Instytut Filologii Germańskiej, 20.–21.11.2020 [Veranstaltung pandemiebedingt entfallen].

Zs. mit Kathrin Löhr: »Der Pitaval als Milieu- und Prozessliteratur zwischen 1730 und 1840«, bei: Britta Herrmann/Vera Mütherig: 18. Jahrhundert (Vernetzungsworkshop zum Forschungstag des Fachbereichs 09), Münster, Westfälische Wilhelms-Universität (online), 2.7.2020.

»Permanente Zukunft. Zur zeitlichen Interferenz im sozialistischen Festspiel um 1890«, bei: Mark-Georg Dehrmann: Zeit der Moderne – moderne Zeit (26. Germanistentag des Deutschen Germanistenverbandes). Saarbrücken, Universität des Saarlandes, 22.–25.9.2019.

»Mitüberlieferung als intertextuelle Form der Sinnstiftung: das Beispiel ‚Herzog Ernst‘«, bei: Susanne Flecken-Büttner/Peter Glasner/Satu Heiland/Birgit Zacke: Text & Textur. WeiterDichten und AndersErzählen im Mittelalter (Internationale mediävistische Fachtagung). Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, 26.–28.9.2018.

»Verschiedene Weltanschauungen. Die dramatische Abteilung des Leipziger Arbeitervereins«, bei: Anna S. Brasch/Christian Meierhofer: Weltanschauung und Textproduktion. Formgebung – Narrative - Verbreitung. Bonn, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, 1.–3.3.2018.

Zs. mit Inci Bozkaya und Sina Kobbe: »Parzivals Abenteuer einer Reise ins Ich. Alteritätserfahrung und Identitätssuche im Artusroman im Fach Deutsch [Workshop]«, bei: Karla Müller/Andrea Sieber: âventiure/Abenteuer – Literarisches Lernen mit mittelalterlichen und modernen Medienverbünden (Studientagung und Lehrerfortbildung). Universität Passau, International House, 28.–30.9.2017.

»Reineke Revisited. Episches Wiedererzählen im Buchdruck des 17. Jahrhunderts«, bei: Dirk Werle: Das »Carmen Heroicum« 15801740. Zur Gattungsgeschichte von Versepos und Lehrgedicht im deutschen Kulturraum (Workshop des Heidelberger Frontier-Forschungsprojekt »Epische Versdichtungen im deutschen Kulturraum des 17. Jahrhunderts«). Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität, 2.3.3.2017.

»Paul Bader und die Furcht als politisches Mittel im Drama«, bei: Astrid Dröse/Erik Schilling: »Doch gut ist ein Gespräch und zu sagen des Herzens Meinung«. Dialog und Literatur (Kolloquium für Friedrich Vollhardt zum 60. Geburtstag). Oberradein/Südtirol, Hotel Berghoferin, 1.–3.10.2016.

»Das Projekt einer Literaturgeschichte als Überlieferungsgeschichte. Bleibende Anforderungen an Interpretation und Edition am Beispiel des Herzog Ernst (F/Volksbuch)«, bei: Mediävistik des Instituts für Germanistik an der Karl-Franzens-Universität: Textrevisionen (16. internationale Tagung der Arbeitsgemeinschaft für germanistische Edition). Graz, Meerscheinschlössel, 17.–20.2.2016.

»Die Heilige Adelheid als Bet(t)genossin? Peter Hacks’ Volksbuch vom Herzog Ernst«, bei: Peter-Hacks-Gesellschaft: »Mein bester Wurf ist Eva«. Geschlechterverhältnisse bei Hacks (Achte wissenschaftliche Tagung zu Werk und Leben von Peter Hacks). Berlin, Magnus Haus, 14.11.2015.

 »Let’s Play Wolfenstein: die Narrativierung eines Computerspiels«, bei: Internationale Vereinigung für Germanistik: Germanistik zwischen Tradition und Innovation (XIII. Kongress der IVG). Shanghai, Tongji University, 23.–31.8.2015.

 »Herzog Ernsts wachsender Anhang. Dimensionen (para-)narrativer Wissensvermittlung im Überlieferungsprozess«, bei: Mathias Herweg/Johannes Klaus Kipf/Dirk Werle: Enzyklopädisches Erzählen und Romanpoetik. Neue Wege zur Debatte um Wissen in/um Literatur (Symposium der Abteilung Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung am KIT). Karlsruhe, Franz-Schnabel-Haus, 5.–6.12.2013.

 »Die Fortuna des Pikaro. Erzählte Zufälle bei Johann Beer und in der späten Fortunatus-Überlieferung«, bei: Jan Mohr/Peter Strohschneider/Carolin Struwe/Michael Waltenberger: Pikarische Erzählverfahren. Eine Tagung zum Roman des 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Bad Homburg, Forschungskolleg Humanwissenschaften, 19.–21.9.2012.

 »Erinnerungstransfer: Ebenen von memoria in französischen, deutschen und polnischen Melusine-Drucken«, bei: Mirosława Czarnecka: Memoria und Literatur (Workshop des Instytutu Filologii Germańskiej der Uniwersytet Wrocławski und des Instituts für Deutsche Philologie der LMU München). Breslau, 12.–13.10.2009.

 »‚Schmincke und andere Teufels narrenwerck‘ bei Luther und in den Teufelbüchern des 16. Jahrhunderts«, bei: Dietmar Peil: Schönheit, Schminke, Maske. Das Bild des menschlichen Körpers in der frühen Neuzeit (Workshop des Instytutu Filologii Germańskiej der Uniwersytet Wrocławski und des Instituts für Deutsche Philologie der LMU München). Obing, Landgasthof Griessee, 8.–10.10.2007.

 

 

© 2016-2024 Dr. Sebastian Speth. All Rights Reserved.

Please publish modules in offcanvas position.